New species at Osnabrück : A 4-year old male and 2 females ( 2 and 5 years old ) Vicugnas have replaced the Guanacos.
New species for Osnabrück : a pair of Kirk's dikdik. Also a new female Maned wolf arrived at Osnabrück .
A species has left the collection : the last 2 Common tamarins were send to another zoo : https://www.facebook.com/video.php?v=1564032783623661
At the moment 3 Asian elephant-bulls ( Luka, Shahrukh and Shanti ) are living in Osnabrück but this spring 2 females will also come to Osnabrück. From Prague Zoo 29 year old Douanita and her 3 year old daughter Sita will find a new home at Osnabrück : zoo-osnabueck
Today, one of the Hybrid bears( Poelarbear x Brownbear) escaped from his enclosure into the park, and was shot: Bär in Osnabrücker Zoo ausgebrochen und erschossen I'm glad german zoos are so safe.
No less then 9 Arctic foxes born at Osnabrück - first birth for the 2 year-old female : zoo-osnabueck
New female Borneo orang-utan arrived : Neuer Bewohner im Zoo Osnabrück: Orang-Utan „Damai“ ist da Menschenaffe ist noch sehr schüchtern. Ein neues Gesicht im Zoo Osnabrück: Vergangenen Sonntag wuchs die Osnabrücker Orang-Utan-Gruppe von zwei auf drei Menschenaffen. Der 14-jährige Borneo-Orang-Utan Damai zog aus dem ungarischen Zoo Sóstó nach Osnabrück. Noch ist er allerdings sehr schüchtern und zeigt sich kaum, weswegen er für Besucher noch nicht zu sehen ist. Der Transfer des Menschenaffen wurde auf Anfrage des Zuchtbuchkoordinators der Europäischen Zoos für Orang-Utans durchgeführt. „Orang-Utans sind vom Aussterben bedroht – das ist die letzte Stufe vor ‚in der Wildbahn ausgestorben‘. Daher ist die Zucht für den Arterhalt extrem wichtig“, erklärt Tobias Klumpe, Biologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zoo Osnabrück, der den Transfer betreute. „Auf Damai wird voraussichtlich im kommenden Jahr ein Weibchen aus einem niederländischen Zoo folgen, in der Hoffnung, dass so ein neues Zuchtpaar entsteht.“ Die Anzahl der Borneo Orang-Utans in der Wildbahn wird von der Weltnaturschutzorganisation IUCN auf etwa 54.000 Individuen geschätzt, die des Sumatra Orang-Utans nur noch auf 14.600. Schüchterner Menschenaffe. Als Damai am frühen Sonntagnachmittag im Zoo Osnabrück ankam, bezog er einen Teil im Innenbereich des „Dschungeltempels“, in dem die Orang-Utans und Weißwangenschopfgibbons leben. In diesem separaten Bereich lebt er nun zunächst alleine. „Damai muss hier erst einmal alles kennenlernen und sich einleben. Mit den beiden Osnabrücker Orang-Utans Buschi und Astrid hatte er schon Blickkontakt. Alle drei verhalten sich ruhig, allerdings ist Damai noch extrem schüchtern. Er versteckt sich meistens unter Holzwolle“, weiß Dirk Wieferich, Tierpfleger und Revierleiter des zuständigen Zoobereichs. Damit sich Damai in aller Ruhe eingewöhnen kann, sei der Besucherraum im „Dschungeltempel“ derzeit nicht geschlossen. „Sobald wir sehen, dass er sich sicherer fühlt, dürfen die Besucher ihn natürlich hier am Schölerberg willkommen heißen“, erklärt Wieferich. Die Orang-Utans Buschi und Astrid sowie die Weißwangenschopfgibbons sind tagsüber meist auf der Außenanlage für Besucher zu sehen. Wissenschaftliche Begleitung. Die Eingewöhnung wird vom Fachteam des Zoos in Kooperation mit der Universität Osnabrück, Arbeitsgruppe Ethologie, Prof. Chadi Touma, und der Freien Universität Berlin, Arbeitsgruppe Vergleichende Entwicklungspsychologie, Dr. Linda Scheider, sowie dem Veterinäramt wissenschaftlich begleitet. „Auf Grundlage dieser detailliert protokollierten Beobachtungen werden wir die nächsten Schritte entscheiden. Wir möchten zwar die Orang-Utans mittelfristig zusammenbringen, aber erst einmal muss Damai sich hier sicher bewegen – da braucht es nun Geduld“, berichtet Zoodirektor Prof. Michael Böer. Gleichzeitig hat das Zooteam auch einen genauen Blick auf den beliebten Osnabrücker Orang-Utan Buschi: „Sein Wohlergehen ist uns sehr wichtig, gleichzeitig müssen wir aber auch unserer Verpflichtung als Zoo nachkommen, die Arterhaltung zu unterstützen“, so Böer. „Nachdem wir in diesem Jahr die Bauarbeiten zur Vergrößerung des Menschenaffenbereichs abgeschlossen haben, können hier nun entsprechend den neuen Haltungsrichtlinien für Säugetiere mehrere Orang-Utans gemeinsam oder temporär auch einzeln – je nachdem, wozu die Orangs gerade Lust haben – halten. Dementsprechend müssen und möchten wir uns an der Arterhaltung der Orang-Utans beteiligen, um eine Population unabhängig von der sehr schwierigen Lage in der Wildbahn aufzubauen.“
So I recently visited Osnabrück and it's a fine zoo. Granted, there are few things that really stand out, but in the newer, renovated areas the general standard of exhibitry is high. The enclosures were generally decent or good. I particularly liked an african woodland themed exhibit with forest buffalo and primates. Osnabrück, like many zoos, has two faces. On one hand there's the new or renovated parts that are really nicely done in this case, and then there's the remnants of the old zoo. These parts have a charm of their own, but the enclosures are rarely more than "adequate" and in a few cases simply unsuitable for their current inhabitants. The zoo is rather heavy on mammals, especially the newer looking areas. The mammal exhibits are generally good and also house a decent range of species, including several odd ones. However, non-mammals are generally spread thin. The entire themed area of "TAKAMANDA" only has a few lovebirds, a glossy starling and a few weavers as non-mammals, and "MANITOBA" only has two owl aviaries. The majority of the bird collection is housed in a couple of rows of aviaries close to the Wirtschaftshof. Most of them look old, many are barely adequate and the new waldrapp aviary is quite ugly. Cold-blooded beasts are, bar a few exceptions, only seen in the Aquarium building. The aquarium, though small and a bit generic, is actually quite nice and certainly deserves a visit. All things considered Osnabrück is good zoo that certainly deserves a visit. It's a bit overlooked on this site, which is no surprise given the insane amount of great German zoos. However, if Osnabrück keeps developing the way it does it could very well claim a decent place in the German zoo ranking. * something for the regular visitors: I saw what looked like a(n edible) dormouse in the red-handed tamarin enclosure. Does anyone know if Osnabrück keeps (something resembling) a dormouse in there?